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Sternstunden am Studienort Sulzbach-Rosenberg

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Studierende, Dozenten und Verwaltung der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern – Fachbereich Polizei spenden für „Sternstunden" 

Im Rahmen eines Nikolausgrillens der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern – Fachbereich Polizei (HföD) wurde etwas für den guten Zweck getan, nämlich für die Benefiz-Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks. 

Das Wintergrillen am Vortag des Nikolauses in Sulzbach-Rosenberg fand großen Anklang. Mehrere hundert Euro kamen für den guten Zweck zusammen. 

Das Team der Hochschule und seine Helfer luden die Studierenden zu heißem Punsch und Bratwurstsemmeln und natürlich viel Gelegenheit, sich zu unterhalten ein. Eine extra dafür gegründete Dozentenband „School`s out“ minderte die doch recht knackige Kälte. Das Gefühl, Gutes zu tun, Notleidende zu unterstützen und damit Freude zu bereiten, stellte sich bei allen ein. 

Bis über den Dienstschluss hinaus wurde der Stand vor dem Hochschulgebäude wahrlich gut besucht – und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Knapp 1.600 Euro werden für die Sternstunden und strahlende Kinderaugen übergeben.

Unterstützt wurde die Aktion auch von der Metzgerei Rötzer sowie der Bäckerei Übler aus Sulzbach-Rosenberg. 

Die erfolgreiche Veranstaltung soll nächstes Jahr wiederholt werden.
 

Hier finden Sie den Bericht zur Spendenübergabe im Sternstundenbüro am 6. Januar 2020:

Hochschule der Polizei engagiert sich

 

Kooperationsgespräche in Odessa

RD Dr. Nitsch und PD Lerche (2. und 3. von links) bei den Kooperationsgesprächen zu Themen der Führungslehre an der staatlichen Universität für innere Angelegenheiten in Odessa.

 

Besuch der Ratsanwärter aus Baden-Württemberg

Als frischgebackener stellvertretender Fachbereichsleiter und Studienbetriebsleiter begrüßte Polizeidirektor Michael Holzner die 135 Studierenden des neuen Studienjahrgangs 2022/25 B am Montag, den 11. September 2023, im Churfürstensaal am Studienort Fürstenfeldbruck.

„Offen für neues Wissen sollten Sie bei Ihrem zweijährigen Studium sein.“ Es sei eine Chance für ein Update der bisherigen Kenntnisse und für ein kritisches Hinterfragen von eingespielten Verfahren.

Die gegenseitige Unterstützung in den Studiengruppen nannte er als wichtige Basis für ein zufriedenes und erfolgreiches Studium.

Anschließend übergab er die neuen Studierenden den vier Betreuungsdozenten und dem Genuss von Kaffee und Kuchen und wünschte allen ein erfolgreiches und angenehmes Studium.

Am Studienort Kastl nahmen zur selben Zeit 118 Polizeikommissaranwärterinnen und Polizeikommissaranwärter ihr Studium auf.